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Meine Keramik ist bestimmt durch meinen persönlichen und beruflichen Werdegang und geprägt durch den auf den Vorseiten beschriebenen langen Aufenthalt in Japan.                                                                           Auf dieser Hauptseite zeige ich einige Arbeiten in einem  auf den ersten Blick etwas ungewöhnlichem Umfeld, in der Natur. Warum?  Die Antwort gibt vielleicht ein Zitat aus einer Ausstellungs-Rezension, die von Frau Dr. Martina Ripphausen verfasst wurde und im Ammersee-Kurier erschien:

Die Gefäße von Gudrun Paysen zeigen, dass es ihr darum geht, Kunstwerke zu schaffen, die sich in der Natur vollkommen eingliedern, weil sie bescheiden und unauffällig geschaffen sind, ähnlich Steinen und Baumrinden in Struktur und Farbigkeit. Aber gerade in dieser Einfachheit liegt ihr hoher Reiz: alles störende Beiwerk wird weggelassen, um den Betrachter wieder für die Schönheit schlichter Formen und naturnahen Materials zu sensibilisieren. Erinnern sollte man in diesem Zusammenhang an die japanische Teezeremonie und das Ikebana, die ebenfalls wichtige Bestandteile japanischer Kultur sind. Tee- oder Blumenschalen sind nicht nur Nutzgegenstände, sondern ebenfalls Symbole für ein Hauptanliegen des Zen: sie zeigen, dass Leere und Fülle untrennbar zusammengehören, denn sie definieren einander. Und Leere, so lehrt der Zen-Buddhismus, ist wahrhaftige geistige Fülle.

Ergänzend noch ein weiteres kurzes Zitat aus dem Buch "Living Zen" von Michael Paul (erschienen 2000 bei Abbeville Press, New York):

Nature and human creativity are synomymous...nature lives in us and we live in nature

Die weiteren Seiten (Gefäße, Schalen, Teeschalen, Ikebana, Gebrauchskeramik) zeigen Objekte, die in den letzten Jahren entstanden sind. Sie können erworben werden, während sich die auf dieser Seite gezeigten Objekte schon lange im Besitz meiner Kunden befinden.

in traditionell japanischer Art gefertigte Steinzeugvase, versehen mit einer Talkmatt-Glasur Vase      japanischer     Steinzeugton Akashigaraki Glasur: Talkmatt reduzierend im Gasofen gebrannt     

Aufnahme: im Wattenmeer an der Nordseeküste    

Keramik Teeschale in japanischer Tradition, gefertigt mit japanischen Hagi TonTeeschale japanischer Steinzeugton Hagi            Glasur: japanische Reishülsenasche Warabai

Aufnahme: im Herbst im japanischen Garten   

Vase aus Keramik gefertigt, in einer traditionellen japanischen AnmutungVase       Steinzeugton Glasur: Soratakatori

Aufnahme: im Schlosspark Berg am Starnberger See

Keramik-Vase, gebrannt im traditionellen japanischen KapselverfahrenVase    Steinzeugton Kapselbrand gebrannt im Elektroofen bei 1240 Grad

Aufnahme: in unserem japanischen Garten am Teich

Keramik-Schale in einer traditionellen japanischen GefäßformSchale Steinzeugton Glasur: Temmoku     

Aufnahme: im Schlosspark Berg

Große Keramikschale, glasiert mit japanischer ReishülsenascheSchale japanischer Steinzeugton Akashigaraki Glasur: Reishülsenasche Warabai

Aufnahme: in unserem japanischen Garten

Keramik-Vase mit einer traditionellen japanischen AscheglasurVase japanischer Steinzeugton Akashigaraki Glasur: Soratakatori 

Aufnahme: im Wattenmeer an der Nordseeküste

Keramik-Schale mit traditioneller japanischer AscheglasurSchale Steinzeugton Glasur: Takatori

Aufnahme: im Garten

Keramikvasen für den Ikebana Gebrauch in unterschiedlichen GrößenBambusvasen Steinzeugton Glasur: Iraho  

Aufnahme: im Garten

traditionelle Form einer japanischen TeekanneTeekanne Steinzeugton

Aufnahme: am Kamin